
Einladung zur Jahreshauptversammlung
Mehr Mitte ins Rathaus
Parteifreie Bürger in Stephanskirchen:
unabhängige Gemeindepolitik seit 1948
Raumordnungsverfahren für Brenner-Nordzulauf eröffnet
Nun wird es ernst, denn die DB-Planungen für eine zusätzliche Bahnstrecke durch das Rosenheimer Land gehen in die nächste „Runde“. Das Raumordnungsverfahren zum Brenner Nordzulauf ist eröffnet, bei dem die Regierung von Oberbayern die Trassenplanung der DB für eine...
∎ „Parteifrei“ im Stephanskirchener Gemeinderat:

Karl Mair

Gerhard Scheuerer

Hubert Lechner

Christine Wallisch

Christian Ladner

Herbert Bauer

Stephan Mayer

Lukas Lechner

Andreas Scheibenzuber
Im Gemeinderat werden mehrheitlich Entscheidungen getroffen, die direkt und unmittelbar die Zukunft der Gemeinde und deren Bürger betreffen.
Deshalb ist es umso wichtiger, dass sachorientierte Auseinandersetzung und das Finden der optimalen Lösung im Vordergrund stehen. Hier sind Partei- und Fraktionszwang, Beschlüsse auf Landes- und Bundesebene und politischideologisch motivierte Schaukämpfe für die lokale Presse absolut fehl am Platze.

Jahreshauptversammlung 2025 der Parteifreien Bürger Stephanskirchen
Am 2. April fand die turnusmäßige Jahreshauptversammlung der Parteifreien Bürger Stephanskirchen statt und wurde vom Vorsitzenden Martin Thanner eröffnet. Die Veranstaltung bot den Mitgliedern die Gelegenheit, auf das vergangene Jahr zurückzublicken und die zukünftigen Herausforderungen und Projekte des Vereins zu besprechen. Martin Thanner präsentierte den Jahresbericht, in dem er die wichtigsten Aktivitäten des Vereins in 2024 zusammenfasste. Er hob hervor, dass der Verein weiterhin bestrebt ist, die Interessen der Bürger zu vertreten und aktiv in die lokale Politik einzugreifen.
Kassenwart Armin Weiland stellte den Kassenbericht vor und erläuterte die finanzielle Situation des Vereins. Der Bericht wurde positiv aufgenommen, und der Vorstand erhielt einstimmige Entlastung für das vergangene Jahr.
Fraktionssprecher Stephan Mayer informierte über die aktuellen politischen Entwicklungen und die Arbeit der Fraktion im Gemeinderat. Er berichtete über verschiedene Projekte und Initiativen, die im vergangenen Jahr angestoßen wurden, und betonte die Wichtigkeit einer transparenten und bürgernahen Politik.
Mit großer Freude begrüßte Karl Mair wieder neue Mitglieder im Kreis der Parteifreien. Zum Abschluss der Versammlung erläuterte Ben Warkentin den aktuellen Stand beim Brenner-Nordzulauf. Er informierte über die neuesten Entwicklungen und die Herausforderungen, die mit diesem großen Infrastrukturprojekt verbunden sind. Warkentin betonte die Wichtigkeit, die Interessen der Bürger in diesem Zusammenhang zu vertreten und die Auswirkungen auf die Gemeinde im Blick zu behalten.
Die Jahreshauptversammlung 2025 der Parteifreien Bürger Stephanskirchen war ein erfolgreicher und informativer Abend: Alle Berichte der Vorstandsmitglieder und die Diskussionen zeigten das Engagement und die Verbundenheit der Mitglieder. Die Parteifreien blicken optimistisch in die Zukunft und sind bereit, die kommenden Herausforderungen gemeinsam anzugehen.
Verantwortung und Kompetenz ohne Parteiinteressen
„Es gilt inzwischen allgemein, dass die Kommunalpolitik von herausragenden Persönlichkeiten geprägt wird. Denn entscheidend ist nicht die politische Farbe, sondern es zählt viel mehr die Persönlichkeit, die der entsprechen Mandatsträger mitbringt.“
Ganz im Sinne dieses Zitates von Dr. Martin Geiger – langjähriger Kreisvorstand der Parteifreien / ÜWG und Bürgermeister von Wasserburg – hhaben sich in der Gemeinde Stephanskirchen Bürger zusammengefunden, die sich unabhängig von den Parteien politisch engagieren und aktiv im Gemeinderat mitgestalten.
Zweck des Vereins Parteifreie Bürger Stephanskirchen e.V. ist es, den Bürgern der Gemeinde Stephanskirchen die Möglichkeit zu geben, sich auf einer unabhängigen Liste zur Gemeinderatswahl aufstellen zu lassen. Mitglied kann jede in der Gemeinde Stephanskirchen wahlberechtigte Person werden, die keiner politischen Partei angehört!
Die Parteifreien Bürger Stephanskirchen sind nicht zu verwechseln mit den Freien Wählern unter dem Vorsitz von Hubert Aiwanger. Wir kandidieren weder für den Landtag, noch lassen wir unsere Entscheidungen von parteipolitischen Überlegungen beeinflussen.